Die Kampagne der Unwahrheiten von der CDU – als Gemeinderäte ungeeignet?

Die Hemminger „CDU-Oberen“ setzen ihre Kampagne gegen Andersdenkende in bekannter, mit von Betroffenen als rüpelhaft bis beleidigend empfunden Äußerungen fort. Politisches Hauptziel sind engagierte Eltern und die Sozialdemokraten, Hintergrund: Diese CDU-Gemeinderäte sind weder Willens und ein Teil wohl auch nicht in der Lage, gegenüberstehende Positionen korrekt zu recherchieren und zu bewerten. Bei diesen beiden gibt es nur eine Wahrheit: Die der Verwaltung. Und was diese wirklich wert ist wissen z.B. in Hemmingen die Bewohner der Hälde. Die aktuell nach Ansicht vieler, in Facebook verunglimpften und der Unwahrheit bezichtigten engagierten Eltern, wissen dies auch genau: Die von der Verwaltung veröffentliche “Wahrheit” ist irreal. Und das wäre, wenn diese Eltern es wollten, juristisch nachweisbar. Dies hat die SPD recherchiert.

Warum also die Kampagne der CDU?

Hat Sie Angst, dass sie Stimmen verliert, weil sie die letzten Jahre außer Sozialabbau und Gebührenerhöhungen nichts zu Stande gebracht haben?

Ziehen sie sich, wie andere Unbelehrbare in ihre eigene Welt zurück und erklären deshalb alle Andersdenkenden zu „Unmenschen“? Ist das der Grund, warum sie versuchen diese einzuschüchtern.

Besonders perfide: Einer von beiden gibt sich im Gespräch jovial und z.t differenziert. In Facebook packt er dann wieder seine sprachlich menschenverachtende Keule aus.

Nicht weniger schlimm: Die CDU Räte, die CDU-Mitglieder schweigen, wohl zustimmend dazu. Sofern SPD-Räte in Sitzungen Betroffene sind, kommt es selbst bei „Ausfällen“ nicht zu Solidarität der anderen Räte. Alle ducken sich vor diesen beiden Rüplern weg! Es stellt sich uns die Frage sind wir hier in „dreißiger“ Jahren? So verlässt die CDU Hemmingen den Boden der Demokratie und wechselt in das Lager der Hetzer, bekanntlich weit rechts außen. Das entspricht auch bekannten Äußerungen aus diesem Kreis.

Die Unterzeichner sind sich bewusst, dass sie mit diesem Artikel beiden Stimmen zutreiben. Da ist aber nur zu sagen: Armes Hemmingen.

Michael Kogler, Vorsitzender, für den Vorstand

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