Im Bild: Bushaltestelle “Bahnhof” Richtung Stuttgart ohne, Richtung Schauchert mit “Häuschen”
Nach Dieselgate und Feinstaubkrise müsste die Bürgerinnen und Bürger, die mit den öffentlichen Verkehrsmittel(ÖPNV) fahren eigentlich „auf Händen“ getragen werden. Die Infrastruktur stimmt da beim „Zügle“, allerdings nur wenn es auch fährt. Der wochenlange Schienenersatzverkehr hatte oft massive Zeitversäumnis zur Folge. Aber das ist Sache des VVS. Hier könnte die Gemeinde aber durchaus aktiv werden. Im Spielfeld der Gemeinde liegt es aber, dass in Hemmingen viele Bushaltestellen Richtung Stuttgart über keinen Regenschutz und keine Sitzgelegenheit verfügen. Diese Haltestellen zu benennen würde lange dauern, beim Nachdenken ist aufgefallen, dass es mehr “ohne” als “mit” gibt. Dass das, die Verwaltung oder die meisten Räte interessiert –wenig wahrscheinlich, die sind meist Rentner oder/und Autofahrer.
Der letzte regelmäßig ÖPNV-fahrende Arbeitnehmer aus diesem Kreis ist der Gemeinderat Wolfgang Stehmer. Dieser ist aber nicht mehr berufstätig. Auf Nachfrage hat er versichert, dass er sich weiter um die Angelegenheiten des ÖPNV engagiert kümmert.
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