Das Baugebiet Hälde hat bekanntlich 30 Jahre gebraucht um beschlossen zu werden. Es gab gute Gründe dafür: Die Anbindung an den Ort und dessen Einrichtungen sind planungs- und kostenaufwendig. Das war allen bekannt. Naja wohl nicht allen. Neben der Planungspleite des Kindergartens in der Hälde – von einem Baubeginn ist immer noch nicht die Rede – warten die Bewohner auch noch auf den Weg zum Zug (Unterführung) und zum Bus. Hier kommt der Fußweg einfach nicht voran. Er endet nach wie vor im „off“. Daher wird nun eine Behelfsbushalte für ca. 50 000 Euro eingerichtet. Das ist richtig, aber mal wieder ist eine Verwaltungsschlamperei von allen Bürgerinnen und Bürger zu bezahlen.
Nicht nur das, die Autofahrerinnen und Autofahrer werden durch sie dort haltenden und in der Steigung ausscherende Busse behindert werden.
Ob es wieder 30 Jahre dauert bis die Anbindung an den Ort vernünftig klappt?
Tolle Arbeit liebe Gemeindeverwaltung.
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