SPD beantragt im Gemeinderat eine Vorberatungen zum Thema Deponie in Hemmingen

Das Thema der möglichen Deponie in Hemmingen ist von überragender Bedeutung für unsere Gemeinde. Inzwischen formiert sich die bürgerliche Gesellschaft, um ihre Interessen deutlich zu machen. Die Hemminger Gemeindeverwaltung mit Bürgermeister Schäfer hat in der Presse ihre Ablehnung bereits deutlich gemacht. Weitere Initiativen, Parteien und Wählervereinigungen haben sich zu Wort gemeldet. Wichtig ist nun im Gemeinderat festzustellen, wie an einem Strang gezogen werden kann. Es gilt  Argumente zu sammeln und gegenseitig auszutauschen, eine Strategie zu entwickeln, die mit einem entsprechendes Marketing umgesetzt werden kann. Bei der Gemeinde könnte auch eine Unterstützung bzw. Koordination  für das bürgerschaftliche Engagement in dieser Sache organisiert werden. Wie aus der Presse zu entnehmen ist hat sich Eberdingen, als einen weitere betroffenen  Gemeinde der möglichen Deponie massiv positioniert, wie aus der Presse LKZ 29./30.10.2022 unter dem Artikel “Widerstand wächst” zu entnehmen ist. Erste Kooperationen werden angestrebt Auszug aus der LKZ vom 29/30.10. 2022 ”BM Schäfer kündigt indes an, gemeinsam mit Eberdingen nach rechtlichem Beistand zu suchen”.

Die Sozialdemokraten unterstützen die Bürgerinnen und Bürger in dieser Sache. Dabei ist es wichtig, dass es nicht zu vielen Einzelaktionen kommt, sondern eine partei- und organisationübergreifende Bürgerbewegung kommt. Aktueller Hinweis: Allerdings findet sich dieser TOP nicht auf dem öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung am Dienstag 8.11.2022. Ansprechpartnerin für die Hemminger Sozialdemokraten ist Elke Kogler, Fraktionsvorsitzende, Elke.Kogler@web.de

Kommen Sie bitte alle zur Informationsveranstaltung der AVL am 14.11.2022 in die Gemeinschaftshalle Hemmingen, Almeno-Sa-St. Bartolomeo-Platz 1. Melden Sie sich zu Wort! Wehren Sie sich bitte zahlreich gegen die geplante Deponie! Demonstrieren wir Geschlossenheit! Gemeinsamkeit macht stark! Die Veranstaltung soll auch Online übertragen werden.

Elke Kogler, SPD-Fraktionsvorsitzende

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