Fortsetzung von Pleiten, Pech und Pannen und dem Schweigen der CDU/FWV/FDP-Riege im Gemeinderat Hemmingen
Teil 2: Grundstückspolitik
Die Gemeinde deckt sich mit alten Häusern ein um für Asylberechtigte und Geflüchtete Wohnraum zu haben. Das ist sicher nicht falsch wenn man sich um die Gebäude kümmert und sie rechtzeitig in Stand setzt und einer Nutzung zuführt, Wie ist aber der Stand?
· Gasthaus „Schiff“. Gekauft, jetzt vergessen? Es gammelte viele Monate vor sich hin – die weiter Nutzung verteuerte sich im Leerstand täglich. Zinsverluste durch die Investitionskosten und steigende Handwerkerpreise. Jetzt bricht aber Panik aus, jetzt wird es wohl eilig gebraucht.
· Haus Eisgasse 5. Das Gebäude sollte durch einen Neubau ersetzt werden. Nun soll es als Wohnung für Geflüchtete genutzt werden. Aktuell aber: Leerstand (Zinsverluste durch Investitionskosten, Bauteuerung, Verteuerung durch Leerstand, Einnahme Ausfall wegen fehlender Nutzung). Neu: Aktivitäten wie im „Schiff“.
· Haus in der Hauptstraße 4 seit Jahren im Leerstand. Hier gehen die Zinsen für die Investitionskosten verloren, das Haus vergammelt.
· Abriss Grundstück Hauptstr. 35: Bau von Gemeindeeigenen „Einfach-Wohnungen“. Ist noch immer leer. (Zinsverluste durch Investitionskosten, Mehrkosten durch Bauteuerung)
· Eisgasse 25, besser ein leerer Platz. Abriss des Gebäudes, frühere Scheune, in der sich eine 5 Zimmerwohnung befand. Mieteinnahmen werden nicht mehr erzielt, Zinsverluste durch Investitionskosten, Kosten für Pflege, es ist kein Nutzungskonzept vorhanden.
Serie wird fortgesetzt.
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